Vier Schülerinnen aus der Oberstufe, Ceyda Steup, Mariama Diallo, İpek Sezikli und Lenya Beiersdorff, sind bei der Simulation den Vereinten Nationen ausgezeichnet worden. Die Jury betonte in ihrer Begründung das besondere Engagement, die Regelkunde („Sie waren einfach am besten“) und die hervorragende Rollenübernahme der Vier. Damit wurde die Stadtteilschule am Hafen zum sechsten Mal in Folge die erfolgreichste Schule bei der Simulation im Haus Rissen. In diesem Durchgang waren insgesamt sieben Schulen dabei.
Bei der Simulation der Vereinten Nationen nehmen je 16 Schüler*innen pro Schule teil. Jede Schule bekommt vier Länder zugeteilt, deren Interessen die Schüler*innen in zweier Teams zwei Tage lang als Delegierte konsequent im Menschenrechtsrat und Wirtschafts- und Sozialrat vertreten müssen.
Ceyda und Mariama haben für Japan im Menschenrechtsrat zum Thema Mädchenrechte debattiert und maßgeblich an der Verabschiedung einer Konvention mitgewirkt. İpek und Lenya haben im Wirtschafts- und Sozialrat als Delegierte von Panama die Bildungspflicht ausgehandelt und ebenfalls sehr erfolgreich an der Konvention mitgeschrieben.
Wir gratulsieren ganz herzlich und sind stolz!
Finn Jagow und Funda Erler, PGW-Lehrkräfte und Kursleitung