Beim Planspiel Simulation der Vereinten Nationen (SVeN) wurden vier Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 13 für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet. Damit ist die Stadtteilschule am Hafen auch in diesem Durchgang die erfolgreichste Schule der Simulation. Insgesamt nahmen vier Hamburger Schulen mit etwa 60 SchülerInnen teil.

Estoril Hansen und Manroop Bamrah  wurden als Delegierte von Frankreich, Meriem El Baki und Sevilay Arslan als Vertreterinnen von El Salvador geehrt. In der Begründung der Jury vom Haus Rissen hieß es, die SchülerInnen hätten in besonderer Weise mit Rollenklarheit die Interessen ihrer Länder vertreten, dabei gleichzeitig die internationalen Beziehungen im Blick behalten und mit überzeugenden Argumenten die Diskussionen um Mädchenrechte in der Welt vorangebracht. Insgesamt nahmen 16 SchülerInnen aus dem Jahrgang 13 teil.

Sie bereiteten sich in den vergangen Monaten intensiv in einem Nachmittagskurs auf die Simulation vor. Neben Frankreich und El Salvador wurden die Schweiz, Ecuador, Togo, Ghana, der Irak, und China von der SchülerInnen der Stadtteilschule am Hafen im Menschenrechtsrat vertreten.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Dialoghaus in der Speicherstadt dafür, dass wir die Online-Simulation – dieses Jahr konnte es keine Präsenzveranstaltung im Haus Rissen sein – in den wunderschönen Räumen ausrichten konnten. Und bei Peter Kämmerer vom Lions Club bedanken wir uns sehr herzlich für die großzügige Spende, mit der wir das Catering vom Buddles für zwei Tage gestellt bekommen haben.

Funda Erler und Finn Jagow, Kursleiter und Fachleitungen PGW und Geschichte in der Oberstufe