Oberstufenschüler bei Simulation der Vereinten Nationen ausgezeichnet

Für ihre überzeugende Leistung als Delegierte der USA wurden die Oberstufenschüler Kojin (Jahrgang 13) und Rickard (Jahrgang 12) beim Planspiel „SVeN – Simulation der Vereinten Nationen“ im Haus Rissen ausgezeichnet.

Zusammen mit 14 anderen Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe nahmen sie an dem zweitätigen Planspiel am 24./25. November teil und überzeugten mit ihren Reden und Resolutionsentwürfen die Jury.

Bei SVeN werden der Wirtschafts- und Sozialrat sowie der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen simuliert. In beiden Gremien stehen Themen aus dem Bereich Kinderrechte zur Debatte. In Resolutionen und Berichten entwickeln die Jugendlichen Lösungsvorschläge zu konkreten Problemen – in diesem Fall zur Geburtenregistrierung, zur Bildungspflicht und zur Frage der Mädchenrechte.

Neben den USA vertraten die Schülerinnen und Schüler als Delegierte noch Botswana, Brasilien und Afghanistan. Ihnen allen wurde von den Veranstaltern überragendes Engagement, eine herausragende Fähigkeit der Perspektivübernahme sowie umfangreiche Kenntnisse über die Geschäftsordnung der Vereinten Nationen bescheinigt. Auf das Planspiel wurden unsere Schülerinnen und Schüler von Finn Jagow und Funda Erler an mehreren Projekttagen vorbereitet. Insgesamt nahmen rund 150 Jugendliche aus Hamburg teil.

Mehr Informationen zu SVeN finden Sie hier.