Unsere Nachbarn – wer sind sie eigentlich? Und bedeutet „Nachbarschaft“ für alle Menschen dasselbe?
Mit diesen Leitfragen startete die Klasse 9d in ihre Projektwoche zum Thema Nachbarschaft. Gemeinsam mit Marion Kleine-Onnebrink und Ali Haji vom Künstler:innenkollektiv LU’UM recherchierten, interviewten, illustrierten, fotografierten und schrieben die Schüler:innen – unterwegs im Stadtgebiet, im Klassenraum oder in der mobilen Redaktionswerkstatt am Enckeplatz.
So entstand die dritte und zugleich finale Ausgabe der temporären Nachbarschaftszeitung „STAND DER DINGE“. Während sich die ersten beiden Ausgaben mit dem kolonialen Erbe Hamburgs sowie mit Sucht und Wohnungslosigkeit rund um den Hauptbahnhof beschäftigten, richtet die aktuelle Ausgabe den Blick auf die jugendliche Perspektive auf Nachbarschaft.
Gefördert wird STAND DER DINGE durch das Programm „Verborgene Potenziale – Für ein lebendiges und resilientes Hamburger Zentrum“ der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen.





